wJC 1: das war mal eine starke Duftmarke
Was war denn heute los? Die Mädels zeigten ein völlig anderes Gesicht – das steckt also in ihnen drin. Hohenacker letzte Woche ist damit zunächst mal vergessen gemacht.
Hinten lag man heute nie und beim 8:5 und 11:8 dachte man jetzt packen Sie nochmal eine Schippe drauf, aber die Spielgemeinschaft aus Remshalden und Winterbach ließ nicht locker und kam jedes Mal wieder bis auf 1 Tor heran. Zum Schluss der ersten Halbzeit wurden die Zügel aber angezogen und kein Tor mehr zugelassen. Mit 15:11 wurden virtuell die Seiten gewechselt. Die C1, die heute eine ausgesprochen gute Abwehrleistung abgegeben hat, kam wildentschlossen aus der Kabine. Die spielentscheidenden 5 Minuten sollten die ersten nach der Pause sein. Und so lieferten sie auch wieder in der Abwehr. 4:1 war der erste Zwischenspurt, und 5:0 der nächste. Das war wunderbar anzuschauen. Nach 33 Minuten war der Fisch geputzt. Zug vorne zum Tor, Tempo aus einer sehr guten Abwehr und vorallem hinten den Laden miteinander dicht gemacht – einfach klasse. Man hat gespürt wie sich die Energie aus der intensiven Abwehrarbeit auf das gesamte Spiel übertragen hat.
Daran knüpft man doch gerne an, am kommenden Sonntag geht es nach Schorndorf. In der Grauhalde um 13 Uhr greifen wir wieder an. Und gerne nehmen wir wieder so viel Unterstützung mit.
Gespielt haben: Luisa Knobel, Sophia Hägele, Lillit Hoppe (7), Lina Guske (1), Janina Streule, Emma Strepp (10), Milla Dimitrijevic (9), Amelie Koch (1), Hannah Schaad (1) und Emma Geiger.